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An einen guten Freund

1. Dezember 2006 von King-Death
An einen guten Freund

Du hast alles verloren was du einst liebtest, kennst deine Gefühle nicht mehr. Lasst uns hier alleine, warten, bis du wiederkommt.

Stell dich auf einen Berg und zwing dich nicht zur Ruh. Lass alles raus, das ganze Land soll erfahren, was dir wiederfahren.

Du gehst für sie in den Tod, du bist nicht mehr bei klaren Verstand. Du fragst was ist das für ein Gefühl, es ist wahre liebe mein Freund.

Verbrenne etwas, lass keine Gnade, den sie lassen auch keine Gnade dir.

Sich selbst zu töten, ist für uns beiden leicht, doch am Leben zu bleiben ist die wahre Stärke. Doch du glaubst es geht nicht mehr, und versuchst zu unterdrücken.

Mein freund, das Leben geht weiter, auch wenn du es nicht glaubst, versuch nicht den Schmerz zu unterdrücken, benutze ihn weise,auf deine Weise.

Du willst brennen, doch ich sag kämpf gegen an, du bist mehr wert, als ein häufchen Asche.

Du bist von uns gegangen, hast mich hier lassen, ich muss einen finden, mit dem ich reden kann wie mit dir.

Bist alleine, in einer Welt, die nur du träumst und auch nur du erkennst.

Ich wusste du wirst gehen, wollt dir helfen, wollt wissen, wie es dir geht, war für dich da, und du gehst, ohne dich zu verabschieden, aber ich bin dir nicht bös, da ich wusst du gehst...

Ruhe in Frieden mein Freund... Genesis.


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