VorStellung
23. Juli 2010 von Yhoko
Keine Panik! ist stets ein guter Rat, doch der ist bekanntlich teuer.
„Oh, ein neuer Blog!“
„Was für ein seltsamer Name...“
„Sieh nur, welches Design der Autor gewählt hat. Das sagt ja im Grunde schon alles!“
„Hä? Keine Panik? Wieso?“
...
Willkommen. Ja, dies ist tatsächlich ein neuer Blog und wir alle werden sehen, wohin das führt. Oder zumindest die, die hier ab und zu reinschauen. Das „Oder“ am Anfang des letzten Satzes hat einigen von euch jetzt bestimmt weh getan. Erwischt! Bleiben dürft ihr trotzdem.
Beginnen wir also mit der Vorstellung. Meine Vorstellung hiervon ist ein Blog, den ich dazu nutze, meine Gedankengänge auf die Welt da draussen zu entlassen. Was nicht heisst, dass ich sie nicht mehr brauche, nein vielmehr kann man Informationen nicht weggeben sondern sie nur übermitteln. Na gut, oder verlieren. Der Punkt ist aber, wenn alles klappt haben am Ende alle Beteiligten die Information; bei jedem Zuhöhrer bzw. Mitleser entsteht eine Kopie des Inhalts. Ist das nicht faszinierend? Aber psst! Sagt das bloss nicht den „Raubkopierern“ die „Datendiebstahl“ begehen.
So, der Klassiker musste einfach sein. Aber was wäre ein erster Blog-Eintrag ohne ein paar Erläuterungen? Womöglich ein schlechter erster Eintrag. Und der Autor müsste sich ja auch vorstellen, oder wie war der Titel „Vorstellung“ jetzt eigentlich gemeint? Also bleibt dran, das alles und mehr verrate ich nächstes Mal. Oder auch nicht.
Provokant? Vielleicht ein bisschen.
Nachtrag: Diesmal gibts leider keinen Nachtrag.
„Was für ein seltsamer Name...“
„Sieh nur, welches Design der Autor gewählt hat. Das sagt ja im Grunde schon alles!“
„Hä? Keine Panik? Wieso?“
...
Willkommen. Ja, dies ist tatsächlich ein neuer Blog und wir alle werden sehen, wohin das führt. Oder zumindest die, die hier ab und zu reinschauen. Das „Oder“ am Anfang des letzten Satzes hat einigen von euch jetzt bestimmt weh getan. Erwischt! Bleiben dürft ihr trotzdem.
Beginnen wir also mit der Vorstellung. Meine Vorstellung hiervon ist ein Blog, den ich dazu nutze, meine Gedankengänge auf die Welt da draussen zu entlassen. Was nicht heisst, dass ich sie nicht mehr brauche, nein vielmehr kann man Informationen nicht weggeben sondern sie nur übermitteln. Na gut, oder verlieren. Der Punkt ist aber, wenn alles klappt haben am Ende alle Beteiligten die Information; bei jedem Zuhöhrer bzw. Mitleser entsteht eine Kopie des Inhalts. Ist das nicht faszinierend? Aber psst! Sagt das bloss nicht den „Raubkopierern“ die „Datendiebstahl“ begehen.
So, der Klassiker musste einfach sein. Aber was wäre ein erster Blog-Eintrag ohne ein paar Erläuterungen? Womöglich ein schlechter erster Eintrag. Und der Autor müsste sich ja auch vorstellen, oder wie war der Titel „Vorstellung“ jetzt eigentlich gemeint? Also bleibt dran, das alles und mehr verrate ich nächstes Mal. Oder auch nicht.
Provokant? Vielleicht ein bisschen.
Nachtrag: Diesmal gibts leider keinen Nachtrag.
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