Shay in Himmelsrand

Um mehr über diese Salze zu erfahren besuche ich Mörser und Stössel, einen Alchemieladen am Hafen. Frida weiss zwar nicht viel darüber, hat aber etwas anders für mich: Ihr Mann ist vor Jahren bei der Suche nach einem Ring gestorben. Womöglich kann ich ihn ja auftreiben, das verspricht eine Belohnung. Besagte Ruine soll sich allerdings ein gutes Stück im Südosten von hier befinden, da werde ich so bald nicht hinkommen. Ich ... (weiterlesen)

Eine Woche bin ich nun hier in Dämmerstern und obwohl schon so viel geschehen ist, fühle ich mich hier gefangen. Ich muss irgendwie an Geld kommen. Jemand auf der Strasse rät mir, die Mine am Ende der Stadt aufzusuchen, ich behalte das erstmal im Hinterkopf. Wieder im Hafen komme ich mit dem Kapitän der Meeresböe ins Gespräch. Ihm ging eine Ladung Salz aus irgendeiner Akademie verloren. Das klingt einfach, und wenn er gut ... (weiterlesen)

Als ich aufwache liegt ein Brief neben mir. Ein gewisser Thorax Eisenfaust möchte mich im Gasthaus Alt Hrol’dan treffen - er nennt mich Drachenblut, was auch immer das bedeuten mag. Ich frage mich allerdings, wie er auf mich kommt - ob Erandur ihm von mir erzählt hat? Und wo liegt wohl dieses Hrol’dan? Immerhin dabei kann der Wirt mir weiterhelfen; ein Stück südwestlich von Roriksted. Das Dorf aus den Liedern gibt es also ... (weiterlesen)

Zurück im Gasthaus verkünde ich die gute Nachricht — keine Albträume mehr! Eigentlich bin ich müde aber für eine heisse Mahlzeit bleibe ich noch und erzähle grob, was geschehen ist. Dann endlich ein warmes Bett. Die Dorfbewohner feiern, Karita spielt froh auf. Der Jarl will mich unbedingt noch sehen. Skalde heisst er, lässt mich warten, ein muffiger Typ. Letztendlich meint er nur „danke“ und das wars. ... (weiterlesen)

Wir brechen auf. Der Weg ist steil. Eiskalter Wind und Schneefall. Meine Augen schmerzen, die Nase läuft wieder. Wölfe vor dem Tempel! Er tötet sie mit Feuerstrahlen. Alles geht blitzschnell. Die Pelze sind nutzlos, verbrannt. Zögern. Vor der Tür erzählt er mir von schlafenden Kriegern, die aufwachen, sobald wir sie öffnen. Allesamt verrückt geworden wegen eines Schlafmittels namens Miasma. Ich soll ihn dabei ... (weiterlesen)

Wieder auf den Beinen. Langsam spüre ich auch Kopfschmerzen. Erandur will nun unbedingt zu den Tempelruinen. Endlich hat er zugegeben, dass die Albträume von dort her kommen. Es geht um die Daedrafürstin Vaermina, die dort einen Schrein oder etwas in der Art haben soll. Von daher rührt ihre Macht über Dämmerstern. Ich soll ihn begleiten. Warum ich? Nun gut, ich stehe in seiner Schuld, aber dennoch... Schwäche in meinen ... (weiterlesen)

Der Mara-Priester heisst Erandur. Hab zufällig mitgehört wie ihn ein paar Einheimische zu den Albträumen befragten. Nicht alle haben Angst, immerhin sind es nur Träume, aber da ist auf jeden Fall etwas im Busch. — Hab ihn später darauf angesprochen, viel kam aber nicht raus dabei. Er erzählt vom Tempel weiter oben. Kommen von da die Albträume? Jeder scheint es zu wissen aber keiner unternimmt etwas. Fieber. Traumlose ... (weiterlesen)

Aufwachen im Windigen Gipfel, ich bin in Dämmerstern. Netter Wirt, warmes Feuer. Anscheinend hat mich der Mara-Priester gefunden und hergebracht. Trotzdem erkältet, die Nase läuft. Die Bardin singt von Ragnar dem Roten aus dem alten Roriksted. Lustiges Lied. Es gibt Fischsuppe. Immer wieder hört man Klagen über Kopfschmerzen und Albträume.

Schiffbruch, beinahe ertrunken. Eiskaltes Wasser. Ich kam an Deck, sah eine Küste in der Ferne... Ein Steinbogen, vielleicht ein Tempel? EIn Stück weiter rechts ein Aufbau, ein Hafen? Holzhäuser oder Wunschdenken, da musste ich hin. Nur in Unterwäsche ins eiskalte Wasser, vorbei an den Eisschollen bis zum Hafen. Muss schwimmen... muss... weiter... alles taub... noch ein Stück... — Beinahe erfroren, mit letzter Kraft an ... (weiterlesen)