Skurrile Zugriffsrechte
24. Juni 2011 von Yhoko
Es gibt immer wieder skurrile Dinge in der Computerwelt, aber eines ist mir nun schon häufiger aufgefallen: Skurrile Zugriffsrechte bzw. sinnfreie Zugriffseinschränkungen. Konkret geht es um die Situation, dass man für einen bestimmten Ordner zwar alle Rechte hat, nicht aber auf bestimmte Dateien in diesem Ordner. Für diese sind nur Lese- aber keine Schreibrechte vorhanden.
Das führt zu folgendem Phänomen: Eine bestimmte Datei lässt sich zwar öffnen (Leserechte) und im Editor bearbeiten, aber nicht speichern (keine Schreibrechte). Sie lässt sich aber löschen und man kann auch neue Dateien in dem Ordner erstellen, weil die Schreibrechte für den Ordner ja vorhanden sind. Es ist also ohne Weiteres möglich, eine Datei im Editor zu öffnen, dort zu bearbeiten, dann die Originaldatei zu löschen und den Inhalt unter demselben Dateinamen neu zu speichern - was de facto dasselbe ist, wie die Datei zu bearbeiten.
Fazit: Manchmal erreicht man sein Ziel nur dann, wenn man einen Schritt zurückgeht (und seis nur im Dateibaum).
Das führt zu folgendem Phänomen: Eine bestimmte Datei lässt sich zwar öffnen (Leserechte) und im Editor bearbeiten, aber nicht speichern (keine Schreibrechte). Sie lässt sich aber löschen und man kann auch neue Dateien in dem Ordner erstellen, weil die Schreibrechte für den Ordner ja vorhanden sind. Es ist also ohne Weiteres möglich, eine Datei im Editor zu öffnen, dort zu bearbeiten, dann die Originaldatei zu löschen und den Inhalt unter demselben Dateinamen neu zu speichern - was de facto dasselbe ist, wie die Datei zu bearbeiten.
Fazit: Manchmal erreicht man sein Ziel nur dann, wenn man einen Schritt zurückgeht (und seis nur im Dateibaum).
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