Hoffnungslose Liebe
25. April 2007 von Saiura
"Ein klarer,sonniger Morgen.Genau die richtige Atmosphäre um den Tag zu beginnen." Das dachte er zumindest,als ihn die Sonnenstrahlen,die wie kleine Lichterfeen aussahen und in seinem Zimmer tanzten,freundlich weckten.Doch als er links neben sich schaute,durchfuhr ihn ein Schreck. Sie hätte dort eigentlich noch friedlich schlafen sollen."Nun,vielleicht ist sie einfach auch nur schon im Bad." Er stand auf,um nachzusehen.Gerade als er sich seine Jeans angezogen hatte hörte er die Tür unten zufallen.Das war kein gutes Zeichen.Er ging zum Fenster,welches sich direkt in Richtung Ausgang erstreckte.Als er hinausschaute sah er,dass sie mit schnellen Schritten die Straße herunterlief. In windeseile öffnete er das Fentser und rief ihr nach. Doch als sie sich zu ihm umdrehte,waren Tränen in ihren Augen zu erkennen. Sie hatte sich also entschieden.....
Es war mal wieder einer dieser strahlenden Sommertage,an denen man sich am liebsten den ganzen Tag an einem Pool aalen würde.Er ging gerade die Straße zu seinem Lieblingscafé entlang,als er, wie jeden Sonntag,Frau (name1) und ihren Schäferhund Spencer traf.Und wie immer begrüßte er sie mit einem "Recht schönen guten Tag Frau (name1)!Wie geht es ihnen heute?" und gab Spencer nebenbei heimlich einen Hundekuchen. Dies tat er nun schon seit fast einem Jahr ,und so langsam machten sich die Hundekuchen bei Spencer bemerkbar.Doch davon sah Frau (name1) nichts. Als er nun in seinem Lieblingscafé ankam wurde er auch gleich vom Chef,(name2),persönlich begrüßt.Dies war nichts besonderes ,denn sie waren seit ihrer Kindheit gute Freunde. Noch bevor er sich hinsetzte,natürlich an seinem Lieblingsplatz,merke er,dass heute etwas anderst war als sonst.Irgentwie...merkwürdig.Dieses Gefühl war im fast fremd,den er war ein Gewohnheitsmensch und änderte seinen Tagesablauf nur bei Ausnahmen wie Arztbesuchen oder Notfällen in der Familie.
Es war mal wieder einer dieser strahlenden Sommertage,an denen man sich am liebsten den ganzen Tag an einem Pool aalen würde.Er ging gerade die Straße zu seinem Lieblingscafé entlang,als er, wie jeden Sonntag,Frau (name1) und ihren Schäferhund Spencer traf.Und wie immer begrüßte er sie mit einem "Recht schönen guten Tag Frau (name1)!Wie geht es ihnen heute?" und gab Spencer nebenbei heimlich einen Hundekuchen. Dies tat er nun schon seit fast einem Jahr ,und so langsam machten sich die Hundekuchen bei Spencer bemerkbar.Doch davon sah Frau (name1) nichts. Als er nun in seinem Lieblingscafé ankam wurde er auch gleich vom Chef,(name2),persönlich begrüßt.Dies war nichts besonderes ,denn sie waren seit ihrer Kindheit gute Freunde. Noch bevor er sich hinsetzte,natürlich an seinem Lieblingsplatz,merke er,dass heute etwas anderst war als sonst.Irgentwie...merkwürdig.Dieses Gefühl war im fast fremd,den er war ein Gewohnheitsmensch und änderte seinen Tagesablauf nur bei Ausnahmen wie Arztbesuchen oder Notfällen in der Familie.
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