Sommerwelk
1899 von Clark
Willkommen in einem gefrorenen Herzen, wo die Blüten des Sommers sterben.
Pest über dich, Ben!
Wie kannst du das Blut missachten, dass durch deine Venen fließt?
Du sagtest mir, sie sei alles, was zählt. Lügner!
Glaubst du wirklich, dass jemand dich erhört, wenn du betest?
Roter Schnee liegt auf dem Flur. Schweig, Feigling. Du bist unvollkommen. Du bist unvollständig. Ich werde immer dein fehlendes Teil sein.
Deine Gebete sind nichts als ein Wurm im fauligen Apfel.
Deine Wünsche sind nur ein stummer Schrei in der Finsternis.
Deine Sehnsucht nach ihr ist nur das Verlangen nach Verdammung.
Niemand wird dich hören, niemand wird dich je erhören, niemand – außer mir.
Doch ahnde mich nicht, denn ich bin nur der Henker.
Und du bist
mein
Richter.
Pest über dich, Ben!
Wie kannst du das Blut missachten, dass durch deine Venen fließt?
Du sagtest mir, sie sei alles, was zählt. Lügner!
Glaubst du wirklich, dass jemand dich erhört, wenn du betest?
Roter Schnee liegt auf dem Flur. Schweig, Feigling. Du bist unvollkommen. Du bist unvollständig. Ich werde immer dein fehlendes Teil sein.
Deine Gebete sind nichts als ein Wurm im fauligen Apfel.
Deine Wünsche sind nur ein stummer Schrei in der Finsternis.
Deine Sehnsucht nach ihr ist nur das Verlangen nach Verdammung.
Niemand wird dich hören, niemand wird dich je erhören, niemand – außer mir.
Doch ahnde mich nicht, denn ich bin nur der Henker.
Und du bist
mein
Richter.
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